Die Initiative „Teamsport Sachsen“ informierte heute über das gestrige Treffen von 15 Vertretern sächsischer Profivereine in Leipzig: 

Nach zahlreichen digitalen Konferenzen kam die Initiative TeamSportSachsen am Donnerstag erstmals zu einem Treffen in Leipzig zusammen. Vertreter von 15 Mitgliedern nahmen am Austausch teil. Diskutiert wurden mit Experten auch aktuelle Themen wie etwa die Anpassung der Mehrwertsteuer. Im Fokus stand auch die Erstellung eines gemeinsamen Hygiene-Konzeptes mit dem Ziel, unter Beachtung aller Regelungen den Spielbetrieb mit Fans und Partnern so schnell wie möglich wieder aufnehmen können. Auch die Entwicklung einer gemeinsamen Kampagne für den Freistaat Sachsen wurde thematisiert.

Auch DSC Geschäftsführerin Sandra Zimmermann schätzt die Zusammenarbeit: „Es ist uns im Team gelungen, in den vergangen Wochen so viele für uns neue Themenfelder und gemeinsam Lösungen für unsere Probleme zu erarbeiten. Seit März arbeiten wir mit aller Kraft, die Auswirkungen zu begrenzen und diese einmalige sowie außergewöhnliche Situation zu bewältigen. Dabei haben wir Alle eine Vielzahl der Herausforderungen auch durch die Zusammenarbeit von Team Sport Sachsen gelöst. Das ist besonders und einzigartig. Diesen Schwung nehmen wir für die kommenden Aufgaben mit“.

Weitere Stimmen:

Karsten Günther, Geschäftsführer SC DHfK Leipzig: „Wir konnten in den letzten Monaten gemeinsam schon einige Hürden nehmen. Mit dem ersten realen Treffen der Initiative haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht, der zeigt, dass wir einen nachhaltigen Prozess anschieben wollen. Die Corona-Pandemie hat uns zusammengebracht, aber sie ist nicht mehr das alleinige Thema unserer Runde.“

Romy Polster, Vorstandvorsitzende Chemnitzer FC e.V.: „Der Austausch der Erfahrungen untereinander ist sehr wertvoll. Im Rahmen des Treffens konnten wir nicht nur viele Fragen klären, sondern auch konkrete Projekte zur Festigung der zukünftigen Zusammenarbeit
festlegen, die wir in den nächsten Wochen verfolgen werden.“

Rüdiger Jurke, Geschäftsführer EHV Aue e.V.: „Der persönliche Austausch kann durch kein virtuelles Treffen ersetzt werden. Jeder hat seine persönlichen Aufgaben aus dem Termin mitgenommen. In den nächsten Wochen wollen wir nun die nächsten Aktionen auf den Weg bringen.“