Magdalena Gryka, Lisa Stock, Juliane Langgemach und Lisa Izquierdo sind vom VCO-Die DSC Talente bei der Auswahl vertreten

Juniorinnen-Bundestrainer Han Abbing startet zu Beginn der Vorbereitung auf die EM-Qualifikation in Weißrussland (11. Bis 15. April) mit 16 Spielerinnen. Am 26. März trifft sich die U19-Auswahl in Berlin, um bestmöglich vorbereitet in die Qualifikation gegen Lettland, Litauen, Frankreich, Polen und Weißrussland zu gehen. Lediglich der Turniersieger qualifiziert sich direkt für die EM-Endrunde in Ankara/TUR (18. bis 26. August)), der Zweit- und Drittplatzierte haben im Juli eine zweite Qualifikationschance.

Am 2. April fliegt die Mannschaft nach Belgien, um gegen den gleichaltrigen Nachwuchs des Nachbarlandes drei Länderspiele (2. bis 4. April) zu bestreiten. Abbing plant, bereits in Belgien mit den zwölf Spielerinnen zu testen, die dann bei der EM-Qualifikation erfolgreich sein sollen. „In Belgien soll sich die Mannschaft einspielen, vor allem das Zusammenspiel von Zuspiel und Angriff muss automatisiert werden. In Weißrussland ist Polen als WM-Vierter der Jugend-WM – wir waren Fünfter – ganz klar der stärkste Gegner. Weißrussland rechnet sich als Gastgeber sicherlich auch etwas aus. Die ersten drei Spiele gegen Lettland, Litauen und Frankreich sind deshalb gut, um weiter am Zusammenspiel zu feilen“, so Abbing.

Gleich 14 Spielerinnen der Auswahl kommen aus den drei Bundesstützpunkten Münster, Dresden und Berlin, kein Zufall, wie Abbing sagt: „So sollte es sein! Das ist eine Bestätigung für das Bundesstützpunkt-System, und so ist es für uns Trainer auch besser zu steuern.“

Folgende 16 Spielerinnen sind beim Lehrgangsstart in Berlin dabei: Louisa Janning, Leonie Schwertmann, Alisha Ossowski, Louisa Lippmann, Burcu Kocak (USC Münster)), Lisa Izquierdo, Lisa Stock, Magdalena Gryka, Juliane Langgemach (VC Olympia Dresden)), Nadja Glenzke, Nele Barber, Melanie Keil, Jennifer Geerties, Carina Aulenbrock (VC Olympia Berlin)), Lena Stigrot (Rote Raben Vilsbiburg)), Lisa Stein (Schweriner SC)