Unsere Sina Stöckmann ist gebürtige Dresdnerin und trat 2021 ihr erstes Profijahr an. Auch sie hat sich drei Fragen für Euch ausgesucht, um das Jahr ausklingen zu lassen.

Welcher Film wird traditionell um die Weihnachtszeit gesehen?

Sina Stöckmann: „Das ist bei uns natürlich, mindestens einmal im Jahr „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.“ Weil es natürlich auch dieser Film ist, der in Moritzburg gedreht wurde. Der muss immer sein.“

Welche Erfahrung hast du in diesem Jahr zum ersten Mal gemacht?

Sina Stöckmann: „Ich hatte erstmals eine längere Verletzung, aufgrund der ich wirklich richtig ausgefallen bin. Ich habe dadurch gelernt, geduldig mit mir zu sein… oder auf jeden Fall geduldiger (lacht), sich Zeit zu geben und dann an dem zu arbeiten und an dem zu erfreuen, was schon wieder geht.“

Welcher Ausflug hat Dich am meisten beeindruckt?

Sina Stöckmann: „Die Ukraine. Ich war noch nie so weit im Osten von Osteuropa. Es ist doch schon ziemlich anders, als zum Beispiel Deutschland. Es ist unendlich kalt und alles ist superspannend, diesen anderen Lebensstil zu sehen und kennenzulernen.“